Die Projektarbeit des EHAP – Europäischen Fonds für die am stärksten benachteiligten Personen begann in Herne 2016 mit der damaligen Anlaufstelle für Bürger*innen aus Rumänien und Bulgarien LiHA - Leben in Herne. Nach drei Jahren endete dieses Projekt und ging im Januar 2019 über in die zweite Förderphase.
Das neue Projekt InHa – In Herne angekommen wird ebenfalls über den EHAP-Fond finanziert und weiterhin realisiert unter Federführung der Stadt Herne in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft freie Sozialarbeit e. V. (GfS e.V.), dem Caritasverband, IFAK e.V. sowie PLANB.
Zielgruppe von InHa – In Herne angekommen sind zugewanderte Bürger*innen aus dem südosteuropäischen Raum, die in Herne wohnen und Anschluss an die vor Ort bestehenden Hilfs- und Regelangebote suchen.
Die Arbeit von PLANB im Rahmen des Projekts orientiert sich an den Bedürfnissen der Zuwander*innen und deren sozialer Lage. Durch individuelle Beratung informieren wir die Ratsuchenden und stärken ihre Fähigkeit zur Selbsthilfe.
Zu den Aufgaben der Beratungsstelle für zugewanderte Bürger*innen aus Südosteuropa InHa gehören vor allem:
Folgende Themen bilden die Schwerpunkte der Arbeit in der Beratungsstelle InHa:
Die Beratung ist kostenlos.
EHAP-Projekt InHa – in Herne angekommen
Beratungsstelle Wanne
Rathaus
Rathausstraße 6, Zimmer 2-3
44649 Herne
Telefon: 02323 163703
Öffnungszeiten:
montags, dienstags und donnerstags 14 bis 16 Uhr,
mittwochs 9 bis 11 Uhr und nach Vereinbarung
Mehr Informationen über das Projekt gibt es auf dieser Seiteder Stadt Herne.
Über den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen in Deutschland (EHAP) informiert diese Seite des Bundeministeriums für Arbeit und Soziales.
I. Szász
Politikwissenschaftler (M.A.)
02323 163703
02323 163161
0172 4622170
inha(at)planb-ruhr.de
Montags, dienstags und donnerstags 14 bis 16 Uhr, mittwochs 9 bis 11 Uhr und nach Vereinbarung.
Das Projekt InHa - in Herne angekommen – Beratungsstelle für zugewanderte Bürger*innen aus Südosteuropawird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP) gefördert.