Teil der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“.
Eine Kooperation zwischen dem Paritätischen Gesamtverband und PLANB Ruhr e.V.
Im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ wurden 2016 sechs Mindeststandards zum Gewaltschutz definiert mit dem Ziel, bundesweit in Unterkünften einheitliche Standards umzusetzen.
Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften (DeBUG)
Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften (DeBUG)“ ist ein Projekt der Wohlfahrtsverbände AWO Bundesverband, Paritätischer Gesamtverband, Deutscher Caritasverband, Deutsches Rotes Kreuz und Diakonie Deutschland und wird im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
In NRW verfolgt PLANB Ruhr e.V. das Ziel, Flüchtlingsunterkünfte sowie Betreiber- und Trägerorganisationen bei der Verbesserung des Gewaltschutzes in kommunalen Unterkünften zu unterstützen. Das Projekt DeBUG ist ein trägeroffenes Angebot.
Ziele sind unter anderem:
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Sita Rajasooriya leitet die DeBUG NRW-Kontaktstelle für Gewaltschutz. Sie war bis 2018 Gewaltschutzkoordinatorin in PLANB Flüchtlingsunterkünften und führt nun als Multiplikatorin in der DeBUG NRW-Kontaktstelle den Bereich Gewaltschutz weiter.
Mehr Infos und Materialien:
S. Rajasooriya
Sozialwissenschaftlerin (M.A.)
Leitung DeBUG NRW-Kontaktstelle für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften
0234 459669-45
0234 459669-98
Darauf sollten LSBTI-Geflüchtete und Unterstützer*innen im Asylverfahren und bei der Unterbringung achten!